Rechtsprechung
   BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,1983
BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82 (https://dejure.org/1984,1983)
BVerwG, Entscheidung vom 27.01.1984 - 8 C 28.82 (https://dejure.org/1984,1983)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Januar 1984 - 8 C 28.82 (https://dejure.org/1984,1983)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,1983) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gesicherte Dienstantrittsanordnung - Vereitelung der Zustellung - Wehrpflichtiger - Einberufungsbescheid - Dienstantrittszeitpunkt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 1985, 119
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 23.04.1980 - 8 C 73.78

    Feststellungsklage - Wehrpflichtiger - Wehrdienst - Einberufungsbescheid -

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Im Hinblick auf das gegen ihn eingeleitete strafrechtliche Ermittlungsverfahren hat der Kläger ein berechtigtes Interesse an der erbetenen Feststellung (vgl. Urteil vom 23. April 1980 - BVerwG 8 C 73.78 - BVerwGE 60, 106 [107]).

    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 23. April 1980 - BVerwG 8 C 73.78 - (a.a.O. S. 109 ff. unter Hinweis auf den Beschluß vom 26. Juli 1974 - BVerwG VIII C 31.74 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 16 S. 36 f.) ausgeführt, daß die durch den Einberufungsbescheid begründete Gestellungspflicht des Wehrpflichtigen vorbehaltlich einer ändernden Dienstantrittsanordnung während des Bestehens des Wehrdienstverhältnisses ungeachtet dessen gilt, ob die im Einberufungsbescheid für den Wehrdienst vorgesehene Zeit bereits verstrichen ist.

  • BVerwG, 18.06.1980 - 6 C 55.79

    Verfassungswidrigkeit des Wehrpflichtänderungsgesetzes - Schriftlicher

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Unter Berücksichtigung der im öffentlichen Recht entsprechend anwendbaren Auslegungsregel des § 133 BGB (vgl. Urteile vom 17. Oktober 1975 - BVerwG IV C 66.72 - BVerwGE 49, 244 [BVerwG 17.10.1975 - IV C 66/72] [247] und vom 18. Juni 1980 - BVerwG 6 C 55.79 - BVerwGE 60, 223 [228 f.] und - BVerwG 6 C 75.79 - Buchholz 448.0 § 25 a WPflG Nr. 3 S. 8 [9] m.weit.Nachw.) ergibt sich vielmehr eindeutig und für den Kläger erkennbar, daß die Beklagte die Vollziehung des Einberufungsbescheides unter dessen ausdrücklicher Aufrechterhaltung bis zum angegebenen Zeitpunkt aussetzen wollte.
  • BVerwG, 17.10.1975 - IV C 66.72

    Baugenehmigungsbehörde - Nachbarschützendes Baurecht - Verwaltungsrechtliche

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Unter Berücksichtigung der im öffentlichen Recht entsprechend anwendbaren Auslegungsregel des § 133 BGB (vgl. Urteile vom 17. Oktober 1975 - BVerwG IV C 66.72 - BVerwGE 49, 244 [BVerwG 17.10.1975 - IV C 66/72] [247] und vom 18. Juni 1980 - BVerwG 6 C 55.79 - BVerwGE 60, 223 [228 f.] und - BVerwG 6 C 75.79 - Buchholz 448.0 § 25 a WPflG Nr. 3 S. 8 [9] m.weit.Nachw.) ergibt sich vielmehr eindeutig und für den Kläger erkennbar, daß die Beklagte die Vollziehung des Einberufungsbescheides unter dessen ausdrücklicher Aufrechterhaltung bis zum angegebenen Zeitpunkt aussetzen wollte.
  • BVerwG, 28.10.1983 - 8 C 39.82

    Wehrpflicht - Ausnahme - Verlust - Mithilfe - Katastropfenschutz

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Nach dem in § 162 Abs. 1 BGB enthaltenen, auch im öffentlichen Recht anzuwendenden Grundsatz gilt bei Verhinderung des Eintritts einer Bedingung wider Treu und Glauben die Bedingung als eingetreten (vgl. Pr.OVG 82, 305 [315] und 90, 253 [257]; BVerwG, Urteile vom 15. Juli 1959 - BVerwG V C 80.57 - BVerwGE 9, 89 [92], vom 25. Januar 1961 - BVerwG VI C 3.59 - BVerwGE 11, 350 [352], vom 20. Januar 1969 - BVerwG VI C 46.66 - BVerwGE 31, 197 [BVerwG 20.01.1969 - VI C 46/66] [200]; Beschluß vom 29. Oktober 1969 - BVerwG I B 46.69 - JR 70, 274 [275] und Urteil vom 28. Oktober 1983 - BVerwG 8 C 39.82 - amtl.
  • BVerwG, 15.07.1959 - V C 80.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Nach dem in § 162 Abs. 1 BGB enthaltenen, auch im öffentlichen Recht anzuwendenden Grundsatz gilt bei Verhinderung des Eintritts einer Bedingung wider Treu und Glauben die Bedingung als eingetreten (vgl. Pr.OVG 82, 305 [315] und 90, 253 [257]; BVerwG, Urteile vom 15. Juli 1959 - BVerwG V C 80.57 - BVerwGE 9, 89 [92], vom 25. Januar 1961 - BVerwG VI C 3.59 - BVerwGE 11, 350 [352], vom 20. Januar 1969 - BVerwG VI C 46.66 - BVerwGE 31, 197 [BVerwG 20.01.1969 - VI C 46/66] [200]; Beschluß vom 29. Oktober 1969 - BVerwG I B 46.69 - JR 70, 274 [275] und Urteil vom 28. Oktober 1983 - BVerwG 8 C 39.82 - amtl.
  • BVerwG, 04.07.1979 - 8 C 9.78

    Voraussetzungen für die Zurückstellung vom Grundwehrdienst aus Ausbildungsgründen

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Durch den Einberufungsbescheid ist mit dem in diesem Bescheid genannten Gestellungszeitpunkt ein Wehrdienst Verhältnis gemäß § 21 Abs. 1 WPflG i.V.m. § 1 Abs. 1 und § 2 SG begründet worden; unerheblich ist insoweit die Aussetzung der Vollziehung des Einberufungsbescheides (vgl. Urteile vom 4. Juli 1979 - BVerwG 8 C 9.78 - Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 135 S. 143 [146] und vom 23. April 1980 - BVerwG 8 C 18.79 - Buchholz 448.11 § 13 ZDG Nr. 1 S. 1 [4] und Beschluß vom 20. September 1982 - BVerwG 8 C 78.82 - amtl. Umdruck S. 6).
  • BVerwG, 23.04.1980 - 8 C 18.79

    Kurzfristige Härtelagen - Zurückstellung des Kriegsdienstverweigerers -

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Durch den Einberufungsbescheid ist mit dem in diesem Bescheid genannten Gestellungszeitpunkt ein Wehrdienst Verhältnis gemäß § 21 Abs. 1 WPflG i.V.m. § 1 Abs. 1 und § 2 SG begründet worden; unerheblich ist insoweit die Aussetzung der Vollziehung des Einberufungsbescheides (vgl. Urteile vom 4. Juli 1979 - BVerwG 8 C 9.78 - Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 135 S. 143 [146] und vom 23. April 1980 - BVerwG 8 C 18.79 - Buchholz 448.11 § 13 ZDG Nr. 1 S. 1 [4] und Beschluß vom 20. September 1982 - BVerwG 8 C 78.82 - amtl. Umdruck S. 6).
  • BVerwG, 20.01.1969 - VI C 46.66

    Wiederaufleben des Anspruchs auf Witwengeld nach Scheidung der zweiten Ehe -

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Nach dem in § 162 Abs. 1 BGB enthaltenen, auch im öffentlichen Recht anzuwendenden Grundsatz gilt bei Verhinderung des Eintritts einer Bedingung wider Treu und Glauben die Bedingung als eingetreten (vgl. Pr.OVG 82, 305 [315] und 90, 253 [257]; BVerwG, Urteile vom 15. Juli 1959 - BVerwG V C 80.57 - BVerwGE 9, 89 [92], vom 25. Januar 1961 - BVerwG VI C 3.59 - BVerwGE 11, 350 [352], vom 20. Januar 1969 - BVerwG VI C 46.66 - BVerwGE 31, 197 [BVerwG 20.01.1969 - VI C 46/66] [200]; Beschluß vom 29. Oktober 1969 - BVerwG I B 46.69 - JR 70, 274 [275] und Urteil vom 28. Oktober 1983 - BVerwG 8 C 39.82 - amtl.
  • BVerwG, 18.06.1980 - 6 C 75.79

    Schriftlicher Annahmebescheid - Bundesamt für Zivildienst

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Unter Berücksichtigung der im öffentlichen Recht entsprechend anwendbaren Auslegungsregel des § 133 BGB (vgl. Urteile vom 17. Oktober 1975 - BVerwG IV C 66.72 - BVerwGE 49, 244 [BVerwG 17.10.1975 - IV C 66/72] [247] und vom 18. Juni 1980 - BVerwG 6 C 55.79 - BVerwGE 60, 223 [228 f.] und - BVerwG 6 C 75.79 - Buchholz 448.0 § 25 a WPflG Nr. 3 S. 8 [9] m.weit.Nachw.) ergibt sich vielmehr eindeutig und für den Kläger erkennbar, daß die Beklagte die Vollziehung des Einberufungsbescheides unter dessen ausdrücklicher Aufrechterhaltung bis zum angegebenen Zeitpunkt aussetzen wollte.
  • BVerwG, 14.05.1975 - VIII C 70.74

    Fortdauer einer Wehrpflicht trotz Übersiedlung nach Berlin - Entlassung aus dem

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 28.82
    Der Kläger muß sich entgegenhalten lassen, daß er seinen ständigen Aufenthalt ohne die nach § 3 Abs. 2 WPflG erforderliche Genehmigung nach Berlin verlegt hat, wo ihm trotz Fortbestehens der Wehrpflicht (§ 1 Abs. 3 Nr. 2 WPflG) wegen des alliierten Vorbehalts ein Wehrpflichtbescheid nicht zugestellt werden darf (vgl. Urteil vom 14. Mai 1975 - BVerwG VIII C 70.74 - Buchholz 448.0 § 3 WPflG Nr. 7 S. 1 [3 f.]).
  • BVerwG, 20.09.1982 - 8 C 78.82

    Zurückstellung vom Wehrdienst wegen unzumutbarer Härte - Erteilung einer

  • BVerwG, 28.08.1974 - VIII C 84.73

    Erledigung eines Einberufungsbescheids auf Grund Ausreise ins Ausland -

  • BVerwG, 29.10.1969 - I B 46.69

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.01.1961 - VI C 3.59
  • BVerwG, 26.07.1974 - VIII C 31.74

    Pflichtwidriges Entziehen von der Dienstpflicht - Möglichkeit eines Erlöschens

  • BVerwG, 23.05.1986 - 8 C 5.85

    Feststellungsklage - Rechtsschutzinteresse - Zusicherung - Abgeltungsbetrag

    Auf die Auslegung von Willenserklärungen ist im öffentlichen Recht § 133 BGB entsprechend anwendbar (vgl. etwa Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 28.82 - Buchholz 316 § 38 VwVfG Nr. 3 S. 1 ).
  • BVerwG, 22.05.1987 - 8 C 91.85

    Wehrpflicht - Einberufungsbescheid - Zustellung

    Das kann namentlich auch dann der Fall sein, wenn ein Wehrpflichtiger die ordnungsgemäße Zustellung des Einberufungsbescheides unter Verstoß gegen seine im Wehrpflichtrecht vorgesehenen Melde- und Mitwirkungspflichten treuwidrig vereitelt hat (vgl. auch Urteil vom 25. August 1982 - BVerwG 8 C 35.80 - Buchholz 448.11 § 19 ZDG Nr. 9 S. 13 ) Nach dem auch im öffentlichen Recht anzuwendenden Grundsatz des § 162 Abs. 1 BGB gilt nämlich bei Verhinderung des Eintritts einer Bedingung wider Treu und Glauben die Bedingung als eingetreten (vgl. Urteile vom 28. Oktober 1983 - BVerwG 8 C 39.82 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 15 S. 1 m.weit.Nachw. und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 28.82 - Buchholz 316 § 38 VwVfG Nr. 3 S. 1 ).

    Denn er hat in Kenntnis der beabsichtigten Einberufung seinen ständigen Aufenthalt ohne die nach § 3 Abs. 2 WPflG erforderliche Genehmigung nach Berlin verlegt, wo ihm trotz Fortbestehens der Wehrpflicht (§ 1 Abs. 3 Nr. 2 WPflG) wegen des alliierten Vorbehalts ein Wehrpflichtbescheid nicht zugestellt werden darf (vgl. Urteile vom 14. Mai 1975 - BVerwG VIII C 70.74 - Buchholz 448.0 § 3 WPflG Nr. 7 S. 1 und vom 27. Januar 1984, a.a.O. S. 3).

  • BVerwG, 25.05.1984 - 8 C 100.83

    Zivildienst - Einberufung - Zurückstellung

    Vielmehr ist für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit des Einberufungsbescheides und des die Zurückstellung versagenden Bescheides ungeachtet der Aussetzung der Vollziehung auf den im Einberufungsbescheid genannten Gestellungszeitpunkt abzustellen, weil zu diesem Zeitpunkt das Zivildienstverhältnis begründet wird (vgl. Urteile vom 17. September 1981 - BVerwG 8 C 71.80 - Buchholz 448.11 § 11 ZDG Nr. 14 S. 1 [3] und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 28.82 - amtl. Umdruck S. 4 f., jeweils m.weit.Nachw.).

    Mit dieser Annahme wird unter Verletzung der für die Auslegung von Willensäußerungen der Verwaltung im öffentlichen Recht entsprechend anwendbaren revisiblen Auslegungsregel des § 133 BGB (vgl. Urteil vom 27. Januar 1984 - a.a.O. - amtl. Umdruck S. 5 f. m.weit.Nachw.) der Inhalt des Schreibens vom 17. Mai 1979 verkannt.

  • VG Hannover, 15.08.2016 - 10 A 2173/16

    Glücksspiel; Zustandstörer

    Grundsätzlich ist der Inhalt eines Verwaltungsaktes mit der für die Auslegung von Willensäußerungen der Verwaltung im öffentlichen Recht entsprechend anwendbaren Auslegungsregel des § 133 BGB zu ermitteln (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.01.1984 - 8 C 28.82 -, BeckRS 1984, 31253348).
  • BVerwG, 18.05.1984 - 8 C 99.82

    Verwaltungsgerichtsverfahren Klageänderung - Zivildienst Einberufung -

    Dieser Antrag trägt der Tatsache Rechnung, daß durch den Einberufungsbescheid ungeachtet der Frage der Bestandskraft (vgl. § 74 ZDG) zu dem in diesem Bescheid genannten Gestellungszeitpunkt ein Zivildienstverhältnis begründet worden ist (vgl. Urteile vom 17. September 1981 - BVerwG 8 C 71.80 - Buchholz 448.11 § 11 ZDG Nr. 14 S. 1 und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 28.82 - amtl. Umdruck S. 4 f., jeweils m.weit.Nachw.) und deshalb bei Vorliegen einer Zivildienstausnahme gemäß § 15 a ZDG allein noch eine Entlassung aus dem Zivildienst in Betracht kommen kann (§ 43 Abs. 1 Nr. 5 ZDG).
  • BVerwG, 19.10.1984 - 8 C 125.82

    Gerichtliche Aufklärungspflicht - Beteiligter - Verwertung eigener Angaben -

    Im Hinblick auf das gegen ihn eingeleitete Strafverfahren hat der Kläger ein berechtigtes Interesse an der erbetenen Feststellung (vgl. Urteile vom 23. April 1980 - BVerwG 8 C 73.78 - BVerwGE 60, 106 [107] und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 28.82 - amtl. Umdruck S. 4).
  • BVerwG, 12.01.1990 - 8 B 197.89

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Das folgt aus dem auch im öffentlichen Recht anzuwendenden Grundsatz des § 162 Abs. 1 BGB, wonach bei Verhinderung des Eintritts einer Bedingung wider Treu und Glauben die Bedingung als eingetreten gilt (vgl. Urteile vom 28. Oktober 1983 - BVerwG 8 C 39.82 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 15 S. 1 m.weit.Nachw., vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 28.82 - Buchholz 316 § 38 VwVfG Nr. 3 S. 1 und vom 22. Mai 1987, a.a.O. S. 3).
  • BVerwG, 01.09.1987 - 8 C 55.87

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung gegen einen Einberufungsbescheid -

    Nach dem auch im öffentlichen Recht anzuwendenden Grundsatz des § 162 Abs. 1 BGB gilt bei Verhinderung des Eintritts einer Bedingung wider Treu und Glauben die Bedingung als eingetreten (vgl. Urteile vom 28. Oktober 1983 - BVerwG 8 C 39.82 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 15 S. 1 m.weit.Nachw. und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 28.82 - Buchholz 316 § 38 VwVfG Nr. 3 S. 1 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht